Vorsorge und Berufsunfähigkeitsabsicherung (BU)
Vorsorge, einschließlich einer Berufs-unfähigkeitsabsicherung, gilt als elementare Basisabsicherung und sollte sehr zeitnah in jungen Lebensjahren umgesetzt werden. Eine wesentliche Voraussetzung für die Versicherbarkeit ist eine gute Gesundheit. Entsprechende Absicherungen gibt es bereits für Schüler. Aufgrund demographischer Veränderungen sind umlagefinanzierte gesetzliche Versorgungssysteme systematisch unzureichend finanziert und müssen daher durch kapitalgedeckte private Versorgungssysteme (teilweise) ersetzt werden. Fazit: Nicht alles was vom Staat kommt ist wirklich gut, das eigene Leben selbst in die Hand nehmen und privat vorsorgen tut daher not!
Steuern sparen mit Vorsorge und BU
Umfangreiche staatliche Förderungen für die Vorsorge sind vorhanden. Insbesondere werden staatlicherseits nicht unerhebliche steuerliche Vorteile in Aussicht gestellt. Diesbezüglich wird in drei Schichten differenziert. Hier ist jeweils geregelt, welche Art der Vorsorge wie steuerlich gefördert wird. Mann kann auch sagen: Das was der Staat bei der gesetzlichen Rente kürzt, gibt er als Subvention an die private Vorsorge wieder “zurück”. Wer hier nicht zugreift, kürzt sich seine Rente. Für ein optimales Vorsorgeportfolio müssen u. a. steuerliche Aspekte individuell ermittelt werden. Fazit: Legale “Steuerschlupflöcher” sollte man nutzen!
Professionelle Altersvorsorgeplanung
Eine dezidierte EDV-basierte Altersvorsorgeplanung gibt Entscheidungshilfe und Planungssicherheit bei der Gestaltung der elementaren Vorsorge und ist ein absolutes Muss für jeden weiteren Schritt. Hier erhalten Sie eine präzise quantitative Analyse Ihrer Versorgungssituation unter Berücksichtigung entscheidungsrelevanter Parameter. Fazit: Mann muss Zahlen und Fakten sprechen lassen, denn es geht um sehr viel Geld, Ihr Geld!